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MINI-TRANSAT: Schweizer Segler an der Spitze!Mathis Bourgnon ist Zweiter bei den Prototypen und Joshua Schopfer Dritter in derSerienklasse

von Pierre-Antoine Preti

Die Transat Café l’Or neigt sich ihrem Ende zu. Als dieser Artikel geschrieben wurde, lagen Justine Mettraux und Xavier Macaire (Team Work Team SNEF) auf dem fünften Platz in der Wertung der IMOCA. Angeführt wird das Rennen derzeit von SVR Lazartigue (Laperche- Cammas) in der Ultim-Klasse und Charal (Beyou-Lagravière) in der IMOCA-Klasse. Das Ziel liegt bereits in Reichweite.

Übrigens ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass die Giganten der Meere auf die Mini 6,50 der Mini Transat Solitaire treffen: Der Aargauer Félix Oberlé, der offenbar eine Havarie erlitten hat, lag gestern auf dem siebten Platz der Prototypen. In dieser Kategorie sorgt der Lausanner Mathis Bourgnon (Assomast) für eine schöne Überraschung. Er liegt derzeit auf Rang zwei, direkt hinter dem einzigen fliegenden Boot (Nicomatic, Benoit Marie), und hat dabei einen komfortablen Vorsprung auf den Dritten.

Die andere freudige Überraschung ist Joshua Schopfer (Mingulay) ganz vorne im Feld. Der Genfer lag gestern auf dem dritten Platz und teilt sich das Podest mit seinen direkten Konkurrenten. Die Abstände zwischen den drei Seglern sind minimal!

Mit sieben Schweizer Teilnehmern am Start verzeichnet die Mini Transat 2025 eine Rekordbeteiligung aus der Schweiz. Und: Qualität und Quantität gehen dabei Hand in Hand!

Unser Videointerview finden Sie hier

https://www.transatcafelor.org

https://www.minitransat.fr

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