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Bol d’or von Biel: Hin und zurück hart am Wind

von Quentin Mayerat

An der Bol d’or du lac de Bienne erlebten die 23 teilnehmenden Teams eine komplette Umkehr der Windrichtung. Am Morgen des 6. Mai herrschte in La Neuveville noch eine schwache Bise, die vor Biel aber zusammenfiel und einem Südwester wich. Konsequenz: Die Teilnehmer querten sowohl die Start- als auch die Ziellinie am Wind. Deutlich weniger konstant zeigte sich das Wetter. Auf den anfänglichen Sonnenschein folgte strömender Regen mit Böen von 15 Knoten. Die Luthi F10 Furia fand sich am besten mit der launischen Witterung zurecht und gewann die Regatta in 3 Stunden und 13 Minuten. Die Esse 850 von Robert Hartmann und die Luthi MF10 von Philippe Mauron folgten ihr auf den Fersen.

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