Die ersten sechs Regatten der M2 Speed Tour sind bereits unter Dach und Fach. An den grossen Genferseeklassikern blieben die Racer dank der vorherrschenden Schwachwindbedingungen dicht an den D35 dran. TeamWork mit Steuermann Nils Palmieri beendete die Genève- Rolle-Genève zum Beispiel nur 1 Minute und 10 Sekunden hinter dem Siegerboot Ladycat. Da bisher bei fast jedem Event ein anderes Team dominierte, dürfte der Kampf um die Podestplätze in der zweiten Saisonhälfte für Hochspannung sorgen. In der Zwischenwertung belegt dank seinen Siegen am Grand Prix und der Bol d’Or Neuchâtel Michel Vaucher mit Swiss Medical Network den ersten Platz. An zweiter Stelle folgt Degroof Petercam, die schnellste M2 an der Bol d’Or Mirabaud, an dritter TeamWork, das die Genève-Rolle-Genève für sich entscheiden konnte. Dieses Jahr gastiert die Tour übrigens erstmals im Ausland: Die letzte Regatta findet in Evian statt.
206