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America’s Cup, IMOCA und GVA Wind Festival

von Quentin Mayerat

Alinghi Red Bull mit dem Rücken zur Wand, aber mit Hoffnung. Justine Mettraux erneut mit einer guten Leistung beim Défi Azimut. Und schliesslich: Das GVA Wind Festival in Genf, das sich ganz den Gleitsportarten widmet.

Der Jubel bei Alinghi Red Bull Racing war gross am letzten Montag, als die Schweizer Herausforderer im Halbfinal des Louis Vuitton Cup den Engländern endlich einen Punkt abknöpfen konnten. Bei 4:0 waren keine Fehler erlaubt. Die AC75 mit dem Stier schaffte es, den leichten Winden zu entkommen und länger zu «fliegen» als die Gegner. Für eine Chance auf den Titel muss Alinghi Red Bull Racing die nächsten vier Regatten gewinnen. Drei davon finden diesen Mittwoch statt. Gleichzeitig werden sich ab Dienstag die Junioren beim Youth America’s Cup messen.

Justine Mettraux in Form

Der letzte grosse Test vor der Vendée Globe, das Défi Azimut, fand am letzten Wochenende seinen Abschluss. Mit ihrer IMOCA Teamwork überquerte Justine Mettraux die Ziellinie nach 48 Stunden und belegte somit den 8. Platz. Sie segelte die 455 Meilen in 1 Tag, 21 Stunden, 28 Minuten und 50 Sekunden. Eine Leistung, die die Konstanz der Skipperin einmal mehr bestätigt.

Auf nach Genf

Für Liebhaberinnen und Liebhaber toller Tricks. Das auf Initiative von Boards by Skippers gegründete GVA Wind Festival geht im Tropical Corner (Genf) bereits in seine 4. Runde. Vom 18. bis 22. September zeigen uns die besten Freestyle-Windsurferinnen und -Windsurfer der Welt ihre unglaublichen Tricks. Es gibt zwei Europameistertitel zu gewinnen: einmal im Freestyle-Foil und einmal im Tow-in (hier werden die Rider von einer Winde gezogen, um Schwung für die Tricks zu erhalten). Das für das Publikum zugängliche Gelände bietet ein grosses Rahmenprogramm mit Konzerten und vielem mehr. Für mehr Informationen und den Live-Stream besuchen Sie https://www.facebook.com/freestyleprotour.

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