Die in Tourlaville ansässige Werft Allures, die zur Gruppe Grand Large Yachting gehört, hat diesen Sommer die Baunummer 1 der Allures 52 eingewassert. Hinter dem neuen Flaggschiff stecken 2500 Stunden Arbeit am Zeichenbrett, bzw. am Computer mit 3D-CAD. Wie in der Luftfahrt wurde die gesamte Jacht mitsamt Rumpf, Deck, Beschlägen, Rigg, Ausstattungen, Systemen usw. modelliert. Laut Allures sorgt diese Technologie für ein so hohes Mass an Präzision, dass schon bei der ersten Einheit eine bisher unerreichte Qualität erzielt wird. Gebaut wurde die Allures 52 von den eigenen fachkompetenten Teams, die in Segelkreisen hohes Ansehen geniessen, in Zusammenarbeit mit Berret-Racoupeau Yacht Design. Das neue Integralschwertboot aus Aluminium ist komplett auf lange Fahrten getrimmt. Sicherheit, Deckslayout, Segelgarderobe für Einhand- oder Zweihandsegler, einfache Steuerbarkeit auch bei wenig Tempo (sogar mit aufgeholtem Schwert), praktische Bordausstattungen, barrierefreie Durchgänge, gut zugängliche Verstaumöglichkeiten und einfache Wartung – alles wurde speziell auf Hochseetörns ausgerichtet. Wer die Allures 52 in Cannes verpasst hat, kann sich unter www.allures.fr ein Bild verschaffen.
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