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Primo Cup in Monaco: fast ein Heimspiel für die Schweizer

von Louna MARTIN

Die 41. Ausgabe des Primo Cup – UBS Trophy fand vom 6. bis 9. März in Monaco statt, bei technisch sehr anspruchsvollem Ostwind. Am Start: zehn Nationalitäten, fünf Klassen, sechsundachtzig Boote und mehr als vierhundertfünfzig Seglerinnen und Segler. Der Wettkampf wurde ursprünglich auf Anregung von Prinz Albert II. von Monaco ins Leben gerufen, der ihn auch heute noch unterstützt. Im Laufe der Jahre wurde die Veranstaltung zunehmend internationaler; heute treffen sich hier die Klassenbesten. Für viele Teams bedeutet es zugleich die Gelegenheit, im Winter zu trainieren. Zu diesem Zweck organisiert der Yacht Club de Monaco drei Veranstaltungen, die Monaco Sportsboat Winter Series.

Die Schweizer haben sich in mehreren Klassen hervorgetan. Bei den J/70, der grössten Flotte, gewann Aiola unter der Führung von Stefan Seger den dritten Platz. Bei den J/70-Corinthian holte sich Emmanuel Muler mit Jalla Jalla ebenfalls Rang drei.

In zwei weiteren Klassen konnten sich die Segler aus der Genferseeregion ebenfalls hervortun: einerseits mit dem zweiten Platz bei den ClubSwan 28 mit Anya Race unter Skipper Giulio Gatti, andererseits mit einem Doppelsieg in der Longtze Premier von Jarmo Wielands Shensu und Franck Beat mit QI.

Ebenfalls erwähnenswert: Der grosse Gewinner der Trophée Perpétuel in der J/70-Klasse kommt aus Monaco (G-Spot mit Giangiacomo Serena di Lapigio).

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